Nach einem fulminanten Auftakt im MotoGP-Rennen in Silverstone stürzte Aleix Espargaró mit seiner Open-Yamaha bis auf Rang 9 ab. Schuld daran waren auch die Reifen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als einer von wenigen Fahrern entschied sich Aleix Espargaró für den weichen Hinterreifen von Bridgestone. Anfänglich hatte er dadurch einen Gripvorteil gegenüber den Werkspiloten, doch das Feuerwerk war schnell abgebrannt.
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"Ich hatte einen super Start, die ersten Runden versuchte ich mit der Spitze mitzuhalten", erzählte der Forward-Pilot. Doch die Yamaha M1 des Spaniers war augenscheinlich zu langsam. Was er in den Kurven gutmachte, verlor er auf den Geraden – und mehr. "Ich habe mit meinem Bruder Pol, Bradl und Iannone gekämpft, sie überholten mich alle auf der Geraden. Um Plätze gut zu machen, musste ich sehr spät bremsen – es war frustrierend." Espargaró steckte trotzdem nie auf, wurde letztlich aber nur Neunter. In der WM liegt er auf Platz 6 und ist damit bester Nicht-Werksfahrer. "Als nächstes kommt Misano, dort werden wir besser aussehen", ist der nächstjährige Suzuki-Werksfahrer überzeugt. "Misano ist eine kleine Strecke."
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