Weltmeister Jorge Lorenzo (Yamaha) liess die Konkurrenz beim Katar-Test um 0,516 sec hinter sich. Márquez und Rossi steigerten sich. Stefan Bradl auf Platz 21.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gesamtbestzeit in Sepang (fast 1 sec vor Rossi), vierter Gesamtrang in Phillip Isand, jetzt überragende Bestzeit in Doha: Weltmeister Jorge Lorenzo ist bestens gerüstet für den MotoGP-Saisonauftakt am 20. März auf dem Losail International Circuit in der Wüste.
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Jorge Lorenzo hielt sich mit 1:54,810 min am letzten MotoGP-Testabend im Mittleren Osten alle Gegner vom Leib, Maverick Vinales fiel auf Platz 3 zurück, und der grossartige Scott Redding schnappte sich mit Platz 2 die Ehre des besten Ducati-Fahrers, obwohl er bei Octo-Pramac eine letztjährige GP15 fährt. Zur Erinnerung: Auf der Pole-Position stand 2015 der Italiener Andrea Dovizioso mit 1;54,113 min. Der Losail Circuit ist also ein gutes Pflaster für die Italiener. "Dovi" beendete das Rennen im Vorjahr auf Platz 2 hinter Rossi.
Auch am Freitagabend kam es zu Stürzen und Ausritten: Rossi, Rabat, Marc Márquez, Barbera und Aleix Espargaró (Turn 3) stürzten. Marc Márquez blieb nach seinem Zwischenfall fast 90 Minuten an der Repsol-Box, rückte aber nachher noch auf Platz 4 vor.
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Auch Cal Crutchlow steigerte sich – er ist Siebter. Dani Pedrosa kam am dritten Abend über Platz 14 nicht hinaus, er fuhr aber am Donnerstag schon 1:55,857 – und ist damit Gesamtzehnter. Auch Aleix Espargaró und Andrea Iannone waren am Vortag schneller. Bei Iannone ändert das aber am sechsten Gesamtrang nichts.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Starke Ducati-Truppe: Die Italiener brachten auch am dritten Tag insgesamt vier Fahrer in die Top-9.
Seltsam: Dovizioso fuhr mit der 2016-Ducati nur 0,033 sec schneller als Barbera mit der zwei Jahren alten GP14.2. Stefan Bradl, der am ersten Tag 1:58,066 min und Platz 19 erreicht hatte, steigerte sich auf 1:57,340 min, blieb aber am Schluss die Zehntel hinter seinem Aprilia-Kollegen Bautista. Immerhin: Bradl legte bis 23 Uhr Ortszeit 61 Runden zurück
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