Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gleich nach dem Start waren die drei dominierenden Fahrer der MX2-WM in Front. [*Person Marvin Musquin*] fürte das Trio mit Herlings und Roczen im Schlepptau zunächst an. Doch schon in der zweiten Runde war Herlings an der Spitze und wurde seinem Ruf als Sandspezialist gerecht.
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Allerdings nicht lange. "Ich hatte einen guten Start und konnte Marvin relativ schnell überholen", so [*Person Jeffrey Herlings*]. "Aber in der fünften Runde hatte ich einen harmlosen Crash und brauchte eine Ewigkeit, bis ich meinen Motor wieder am Laufen hatte." Musquin erbte die Spitze und schaffte es nicht [*Person Ken Roczen*] abzuschütteln. Der Deutsche folgte dem Weltmeister wie ein Schatten und nutzte schliesslich eine Überrundung um an Musquin vorbei zu gehen.
In der letzten Runde startete Musquin noch einen Angriff, flog dabei jedoch übel ab und blieb eine Zeit lang auf der Strecke liegen. Der Franzose kam nicht mehr ins Ziel und wurde auf Platz 21 gewertet.
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Roczen sah den Crash nur aus den Augenwinkeln. "Er wäre fast auf meinem Kopf gelandet", so der deutsche Suzuki-Pilot. "Für morgen bin ich guter Dinge, aber das ist wieder ein neues Rennen, da kann es wieder ganz anders aussehen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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