Im ersten Qualifying der Superbike-WM in Imola 1,1 sec hinter Ducati-Alstare-Teamkollege Ayrton Badovini: Das hat Ex-Weltmeister Carlos Checa noch nie erlebt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei aller Kritik an der Ducati 1199 Panigale R: Werksfahrer Ayrton Badovini zeigte mit Rang 4 und nur 0,4 sec Rückstand auf Tom Sykes (Kawasaki) im ersten Qualifying der Superbike-WM in Imola, dass das Motorrad so schlecht nicht sein kann.
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"Badovini riskiert sehr viel, er ist am Limit", beobachtete Max Neukirchner den Markenkollegen. "Er ist gut unterwegs, Hut ab. Er kommt von hier, Imola ist seine Hausstrecke. Der Kopf spielt auf jeden Fall eine Rolle." "Nach dem guten Ergebnis in Portimão hatte ich gehofft, dass es besser läuft", sagte Carlos Checa zu Rang 12 und 1,5 sec Rückstand. "Ich fühle mich stark, mag die Strecke und in der Vergangenheit kam ich in Imola auch immer gut zurecht. Heute haben wir aber keine Lösung gefunden damit ich so fahren kann, wie ich das möchte. Erst in den letzten Minuten des Qualifyings fühlte ich einen Fortschritt. Aber dann ging mir die Zeit aus, um auf einen frischen Reifen zu wechseln. Jetzt bauen wir am Motorrad einige Sachen um, am Samstag werde ich mich sicher verbessern."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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