Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Platz 8 mit 0,656 sec Rückstand nach zwei Qualifyings für Jonathan Rea, sein Honda-Teamkollege Leon Haslam büsste als Elfter bereits bedenkliche 1,5 sec auf die Bestzeit von Aprilia-Ass Sylvain Guintoli ein. Dabei schien Honda nach drei Laufsiegen durch Rea endlich den Durchbruch geschafft zu haben, sogar der WM-Titel schien wieder erreichbar.
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"Ziemlich niederschmetternd, so weit von der Spitze entfernt zu sein", knurrt Rea. "Wir müssen unseren Grundspeed erhöhen. Das einzig positive ist, dass ich meine schnellste Runde recht entspannt gefahren bin. Auf den Geraden wird die Motorleistung kastriert, das ist hier ein grosser Nachteil, das müssen wir in den Griff bekommen. Im letzten Sektor habe ich dadurch eine halbe Sekunde verloren." Das niederländische Team scheint insbesondere mit Halsam keinen Schritt nach vorne zu kommen. "Wir haben für das zweite Training das Set-up der Elektronik und vom Chassis umgekrempelt. Das hat sich positiv ausgewirkt, aber sein Position hat sich nicht verbessert", wundert sich Technikchef Pieter Breddels.
"Kein besonders toller Tag", meinte dementsprechend Haslam. "Ich habe Probleme mit der Leistungsentfaltung und hatte wenig Grip. Selbst ein neue Hinterreifen hat überall durchgedreht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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