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Epsilon-Euskadi zieht zurück

Von Oliver Runschke
Kein Epsilon-Coupé in Le Mans

Kein Epsilon-Coupé in Le Mans

Nach dem Gigawave-Aston Martin verzichtet nun auch das spanische Epsilon-Euskadi Team auf einen Le Mans-Start.

In der Liste der 55 Starter für die 24h Le Mans ist weiter Bewegung. Nachdem Gigawave seine Nennung Anfang dieser Woche zurückgezogen hat, hat nun die spanische Epsilon-Euskadi-Mannschaft um Joan Villadelprat die Le Mans-Nennung zurückgezogen.

Epsilon-Euskadi hatte ein selbstentwickeltes LMP1-Coupé mit Judd-Motor für die 24h von Le Mans genannt. Die weiterentwickelte Version des im letzten Jahr erstmals eingesetzten Coupés sollte bei den 24h Le Mans debütieren und anschliessend in der Le Mans Series laufen. Diese Pläne haben die Spanier nun gekippt.

Es rückt nun der nächste Kandidat der Warteliste, der Porsche 997 GT3 RSR des Endurance Team China nach. Nachdem im letzten Jahr mit Cong Fu Cheng der erste Chinese in Le Mans startete, steht mit dem China-Porsche in diesem Jahr das erste Fahrzeug mit der chinesischen Flagge in der Le Mans-Startaufstellung. Die bisher eher bescheidene Anzahl von Porsche in der GT2-Klasse wächst durch den chinesischen Porsche nun auf vier. Welche Piloten den Porsche steuern werden steht derzeit noch nicht fest, vermutlich wird das Endurance China Team für den ersten Le Mans Start aber Schützenhilfe eines erfahrenen deutschen Teams in Anspruch nehmen.

Nächster Kandidat auf der Reserveliste ist ein weiterer GT2-Porsche des französischem Team IMSA Performance. Nach dem Rückzug von Epsilon-Euskadi, die auch einen zweiten LMP1 auf der Reserveliste hatten, umfasst die Reserveliste nun noch sieben Fahrzeuge.

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