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24h Le Mans Halbzeit: Toyota jagt Audi in der Nacht
Unfälle und Safety-Car-Phasen überschatten die Nacht in Le Mans.
24h Le Mans
Bisher extrem starker Auftritt der Porsche
Im Artikel erwähnt





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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Drei zum Teil lange Safety-Car-Phasen nach Unfällen und Drehern überschatten die Nacht bei den 24h von Le Mans. Zwischen 23:55 und 00:11 Uhr rückten die drei Safety-Cars in Le Mans zum fünften Mal aus, Tracy Krohn (Krohn Racing-Ferrari 458 Italia) stand nach einem Dreher in Karting. Die sechste Gelbphase folgte um 02:20 Uhr nach einem heftigen Abflug des Kanadiers Tony Burgess im HVM Status-Lola-Judd in den Porsche-Kurven. Burgess entstieg dem Lola-Coupé, von dem nicht viel mehr als das Monocoque übrig blieb, unverletzt.
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Genau zur Rennhalbzeit nach 12h um 03:00 Uhr rückten die Safety-Cars zum siebten Mal aus, nachdem Gentlemenfahrer Howard Blank Ausgangs der Esses mit seinem AF Corse-Ferrari 458 Italia in die Leitplanken rutschte. Blank blieb unverletzt, aufgrund von beschädigten Leitplanken blieben die Safety-Cars lange auf der Strecke. Toyota sitzt führendem Audi weiter im Nacken An der Spitze blieb die Reihenfolge in den Rennstunden neun bis zwölf unverändert. Kristensen/McNish/Duval liegen im Audi R18 quattro weiterhin vor den beiden Toyota TS030 von Davidson/Sarrazin/Buemi und Wurz/Lapierre/Nakajima. Hinter dem Safety-Car haben sich die beiden Toyota sich aber wieder zurückgerundet und liegen nun wieder in der Führungsrunde.
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Die Audi R18 von Di Grassi/Jarvis/Gené und Lotterer/Fässler/Treluyer liegen mit einer, respektive elf Runden Rückstand auf den Rängen vier und acht. Platz fünf hat der Rebellion-Lola-Toyota von Belicchi/Cheng/Beche eingenommen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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OAK-Morgan geben weiter LMP2-Tempo vor
Die beiden OAK Racing-Morgan-Nissan von Pla/Heinemeier Hansson/Brundle und Baguette/Gonzales/Plowman liegen weiter an der LMP2-Spitze. Dahinter lauern die Zytek-Nissan von Krumm/Mardenborough/Ordonez (Greaves) und Luhr/Turvey/Dolan (Jota), die beide noch in der LMP2-Führungsrunde liegen. Episches Duell zwischen Aston Martin und Porsche
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Bei den GTE-Pro geht das enge Duell zwischen Aston Martin Racing und dem Porsche Team Manthey nun bereits über zwölf Stunden. Makowiecki/Senna/Bell (Aston Martin) liegen 1:36 Minuten vor dem Porsche 911 RSR von Lieb/Lietz/Dumas, direkt hinter dem Porsche folgt der Aston Martin von Mücke/Turner/Dumbreck. Hinter den vier Aston Martin und Porsche folgen die beiden AF Corse-Ferrari mit einer Runde Rückstand. Eine weitere Runde zurück liegen die beiden Werks-Corvette. Einen Dämpfer musste Proton Competition einstecken: Nach einem Ausrutscher von Gianluca Roda in den Esses verloren Ried/Ruberti/Roda die Führung in der GTE-Am-Klasse und liegen mit zwei Runden Rückstand nun auf Klassenposition fünf. Die Führung in der Klasse hat der IMSA-Porsche von Narac/Bourret/Vernay übernommen.
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