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Le-Mans-Testtag: Rasanter Start von Toyota
Nach zwei Stunden liegen die beiden Toyota TS040 beim Le-Mans-Testtag an der Spitze.
24h Le Mans
Im Artikel erwähnt


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Anthony Davidson und Kazuki Nakajima hat offenbar niemand gesagt, dass der 13,6 km lange "Circuit le La Sarthe" von Le Mans, der erst am frühen Morgen um 04:00 Uhr für den öffentlichen Verkehr gesperrt wurde, zu Beginn des Testtags noch ziemlich schmutzig ist. Die beiden Toyota-Piloten gasten bereits in der ersten von insgesamt acht Stunden beim Test ordentlich an. Nakajima fuhr nach 20 Minuten mit 3:28,1 unter der Marke von 3:30 und wechselte sich dann in der ersten Stunde des Tests mit Davidson an der Spitze aus. Die beiden Toyota-Piloten unterboten sich ihre Zeiten ständig, nach zwei Stunden liegen Wurz/Nakajima/Sarrazin bei 3:26,371 Min und damit 0,773 Sek vor ihren Teamkollegen Davidson/Buemi/Lapierre. Hinter den beiden Toyota folgten zwei der drei Audi R18 e-tron quattro, die Exemplare mit Lotterer/Fässler/Treluyer und Kristensen/Duval/Di Grassi, dann die beiden Porsche 919 Hybrid. Gleich in der ersten Teststunde hat Mark Webber seine zehn Pflichtrunden absolviert und den Rookie-Test bestanden, damit steht der dritten Le-Mans-Teilnahme von Webber nichts mehr im Weg.
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Die Toyota-Zeiten sind bereits ungewöhnlich schnell, in den verbleibenden sechs Stunden dürfte es aber noch deutlich schneller zur Sache gehen. Im vergangenen Jahr fuhr Loic Duval im Audi R18 mit 3:22,583 zur Bestzeit. Nach zwei Stunden haben 53 von 54 Teilnehmer beim Test eine Zeit gesetzt, nur der Rebellion R-One von Kraihamer/Leimer/Belicchi hat noch keine gezeitete Runde gesetzt, aber bereits acht Runden absolviert. Zwischenfälle gab es in den ersten 120 Minuten nur zwei. Nach acht Minuten blieb der AF Corse-Ferrari von Mirko Venturi auf der Strecke, nach 90 Minuten strandete der IMSA-Porsche 911 GT3 RSR von Raymond Narac. Den Zwischenfall mit Narac nahm die Rennleitung zum Anlass für eine ausgedehnte, knapp 30-minütige Safety-Car-Übung und einem Test der neuen Gelb-Zonen, die in diesem Jahr erstmals eingeführt werden.
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Schnellster GTE ist nach zwei Stunden der GTE-Am-Porsche 911 RSR von Proton mit Dempsey/Long/Foster vor dem schnellsten GTE-Pro, dem Ferrari 458 Italia von Fisichella/Bruni/Vilander und der Corvette C7.R von Gavin/Milner/Westbrook. Die GTE-Zeiten sind aber noch wenig aussagekräftig und liegen noch über vier Minuten.
Top-Ten nach zwei Stunden:
1. Wurz/Nakajima/Sarrazin (Toyota TS040), 3:26,371 Min. 2. Davidson/Buemi/Lapierre (Toyota TS040), +0,773 Sek. 3. Lotterer/Fässler/Treluyer (Audi R18 e-tron quattro), +1,146 Sek. 4. Kristensen/Duval/Di Grassi (Audi R18 e-tron quattro), +1,270 Sek. 5. Webber/Bernhardt/Hartley (Porsche 919), +3,129 Sek 6. Jani/Lieb/Dumas (Porsche 919), +5,317 Sek. 7. Albuquerque/Bonanomi (Audi R18 e-tron quattro), +7,9 Sek 8. Heidfeld/Prost/Beche (Rebellion R-One-Toyota), +11,722 Sek. 9. Webb/Pantciatici/Chatin (Signatech-Alpina A450-Nissan), +17,311 (1. LMP2) 10. Gené/Dolan/Tincknell (Jota-Zytek-Nissan), +17,769 Sek. (2. LMP2)
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