DTM-Chef Berger wird es freuen: Maini soll bleiben
Der erste Inder in der Geschichte der DTM bleibt der Rennserie wohl auch 2022 erhalten. GetSpeed testete zuletzt zudem zwei weitere Kandidaten für bis zu zwei weitere Autos.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gerhard Berger wird sich freuen: Arjun Maini wird der DTM wohl erhalten bleiben. Das kündigte der Rennstall GetSpeed nach den Testfahrten in Le Castellet an. Die Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit "stehen unter einem guten Stern", hieß es: "Einer Fortsetzung der Erfolgsgeschichte steht nichts mehr im Wege."
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DTM-Chef Berger hatte beim DTM-Finale für eine Überraschung gesorgt, als er sein persönliches Highlight nannte. "Arjun Maini auf dem Podium", so der DTM-Chef. Der erste Inder in der Geschichte der DTM war am Samstag am Norisring als Zweiter auf das Podium gefahren, hatte insgesamt immerhin 48 Punkte eingefahren.
"Einen indischen Fahrer auf Platz zwei zu haben, ist etwas Neues für die DTM. Ihn hatten wir nicht so auf der Liste, das war großartig", so Berger. Mit dem Mercedes-AMG GT3 steigerte sich der 23-jährige Inder peu à peu und fuhr in der zweiten Saisonhälfte regelmäßig in die Punkteränge – mit dem Höhepunkt am Norisring.
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GetSpeed will 2022 allerdings mit mehr Autos an den Start gehen – und nahm deshalb an den Young Driver Tests in Le Castellet teil. Im Auto saßen Esteban Gutierrez und Fabian Schiller.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Das war ein erfolgreicher Test für uns. Nach dem sehr guten Premierenjahr in der DTM wollen wir unsere Präsenz in dieser traditionsreichen Serie weiter ausbauen mit zwei oder drei Fahrzeugen. Wir werden nun alles daran setzen, für unsere Fahrer ein dementsprechendes Paket zu schnüren", sagte Teamchef Adam Osieka.
Der Mexikaner Gutierrez ist vor allem als ehemaliger Formel-1-Fahrer bekannt. Der 30-Jährige startete in der Königsklasse zwei Jahre für den Sauber-Rennstall, bevor er Test- und Ersatzfahrer bei Ferrari wurde. Fabian Schiller ist bei GetSpeed kein unbeschriebenes Blatt. Der 24 Jahre alte Troisdorfer fuhr bereits in diversen Rennserien für das Team, vornehmlich in der Nürburgring Langstrecken-Serie.
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