DTM-Rückblick 2019: Sechs Monate in rund 30 Minuten
Es war eine ereignisreiche DTM-Saison 2019: Wer die zahlreichen Ereignisse noch einmal aufbereitet Revue passieren lassen möchte, für den haben wir einen Tipp.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Saison 2019 ist Geschichte. Das erste Jahr mit den neuen Vierzylinder-Turbomotoren endete mit einem dreifaschen Titelgewinn von Audi. René Rast fuhr seine zweite Meisterschaft ein, Rosberg den Team- und Audi den Herstellertitel.
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Die Audi-Teamorder und der angebliche Zoff zwischen Rast und seinem Markenkollegen Nico Müller sorgten für kontroverse Diskussionen. Trotzdem: Der RS 5 DTM war ohne Frage das Maß der Dinge, der BMW M4 DTM zu schwach und der Aston Martin mit dem Vantage DTM der so ersehnte dritte Hersteller.
Zuletzt beim Finale in Hockenheim mischten erstmals Honda, Nissan und Lexus aus der Super GT mit, Gaststarter Jenson Button brachte Formel-1-Flair zum Finale, Audi in Andrea Dovizioso wiederum einen Künstler aus der MotoGP nach Misano.
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Wer die zahlreichen Ereignisse noch einmal aufbereitet Revue passieren lassen möchte, für den haben wir einen Tipp: Am Sonntag, 13. Oktober, zeigt Sport1 ab 20 Uhr einen Rückblick auf die DTM-Saison 2019. Sechs Monate DTM in rund 30 Minuten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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