Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Und auf einmal hat er seine Sprache wiedergefunden: Nachdem Möchtegern-Marussia-Pilot Luiz Razia tagelang nicht einmal mit den brasilianischen Medien Kontakt aufgenommen hatte, sieht er nach dem geplatzten GP-Traum Erklärungsdbedarf.
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Gestern Freitag liess der Rennstall den Vertrag mit dem GP2-Gesamtzweiten von 2012 platzen und engagierte statt dessen Ferrari-Testfahrer Jules Bianchi. Grund: Die Sponsoren von Razia waren ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen.
"Ich bin in Schockstarre", sagt Razia gegenüber den Kollegen von "Autosport". "Du hoffst so lange, es in die Formel 1 zu schaffen, dann wird der Vertrag unterzeichnet, du kannst testen, alles sieht gut aus. Und dann ist auf einmal alles vorbei – obwohl ich nichts falsch gemacht habe!"
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Razia sieht sich als Opfer der Umstände, die genauen Hintergründe des geplatzten Deals lässt er im Dunkeln.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich könnte Marussia gegenüber Bitterkeit zeigen, aber ich bin nicht wütend. Ich bin nur enttäuscht, dass es nicht geklappt hat. Die Formel 1 bleibt mein Ziel. Hin und wieder haut dich das Leben um und du fühlst dich elend. Dann muss man sich eben wieder aufrappeln und weiterkämpfen."
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