Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Die Stimme aus dem Ruhestand verrät Unerwartetes: "Der Verlust von BMW und Toyota ist traurig, weil unnötig", erklärt der ehemalige Automobil-Präsident Max Mosley zum Ausscheiden der beiden renommierten Hersteller GP-Sport.
Werbung
Werbung
Mosley schiebt den Verlust dem Umstand zu, dass die Teams die von der FIA unter seiner Regentschaft verfochtene Budgetobergrenze (von 45 Mio Euro pro Jahr) umgangen hätten. Nun sei es an der Zeit, erneut darüber nachzudenken, mögliocherweise unter einem anderen Arbeitstitel. Hauptsache sei ein Sparerfolg. Der Brite sagt: "Ohne die von uns betriebenen Einsparbeschlüsse wären keine neuen Teams hinzugekommen. Dann hätten wir jetzt die reale Aussicht auf ein Feld mit 12 oder 14 Autos. Der Verlust der genannten Hersteller hätte sehr wahrcheinlich verhindert werden können, wenn die Teamvereinigung FOTA die Budgetobergrenze akzeptiert hätte."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.