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Newey: «Reifen haben Red Bull Racing geholfen»
Red Bull Racings Chefdesigner Adrian Newey gibt zu, dass die Änderungen der Reifen ab Saisonmitte seinem Team in die Hände gespielt hätten.
Formel 1
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Drei Rennen vor Saisonende machte Sebastian Vettel in Indien alles klar. Mit einem überlegenen Sieg vor Mercedes-Pilot Nico Rosberg und Lotus-Pilot Romain Grosjean sicherte sich der Red-Bull-Racing-Pilot seinen vierten WM-Titel in Folge und gleichzeitig auch den vierten Konstrukteurstitel für sein Team. Zu Beginn des Jahres und in der gesamten ersten Saisonhälfte hätte damit noch niemand gerechnet, gestand Chefdesigner Adrian Newey nun.
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"Es gab keine Garantie, dass wir dieses Jahr ein gutes Auto haben würden und alle anderen haben auch eifrig gearbeitet", sagte Newey gegenüber unseren Kollegen von Autosport. "Es war die fünfte Saison mit demselben Reglement und die Bandbreite, in der man arbeiten kann, wird immer kleiner." Zu Beginn der Saison hätte sich auch gezeigt, dass das Feld recht eng beieinander lag. "Ferrari hat sehr gut angefangen und auch Mercedes war sehr stark. Bis August hatten wir wirklich das Gefühl, dass es sehr schwer werden würde", erklärte der Brite. "Dann haben wir aber ein paar kleine Verbesserungen am Auto vorgenommen, Pirelli ist zu den Reifen von 2012 zurückgekehrt, die viel besser zu unserem Auto zu passen schienen, und plötzlich lief es für uns." Die ursprünglichen Reifen von 2013 seien für Red Bull Racing ein Handicap gewesen, gab Newey zu. "Die Änderung bei den Reifen hat uns sicher geholfen, wahrscheinlich mehr als unseren Konkurrenten. Unser Vorteil lag meist in den Hochgeschwindigkeitskurven und beim Anbremsen am Ende langer Geraden, wo die Reifen am meisten belastet werden. Wenn man dann einen Reifen hat, der sehr empfindlich ist und hoher Belastung nicht standhält, ist dieser Vorteil natürlich kleiner."
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Dass die Änderung der Pirelli-Reifen jenen Teams geschadet habe, die ihr Auto speziell auf die neuen Reifen hin entwickelt und optimiert hatten, glaubt Newey jedoch nicht. Diejenigen, denen die Änderung zugute kam, hätten einfach Glück gehabt. "Natürlich gab es jede Menge Politik und ein paar Teams haben ganz besonders dafür plädiert, die 2013er Reifen zu behalten, weil sie ihre Autos auf diese Reifen hin entworfen hätten."
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Dieses Spiel würden alle spielen, aber es sei kompletter Blödsinn, meinte Newey, denn niemand hätte im Vorfeld gewusst, wie sich diese Reifen verhalten würden. "Wir hatten beim ersten Freien Training in Brasilien 2012 eine kurze Session bei einer Streckentemperatur von 50 Grad und das war alles. Einige Teams hatten eben Glück, die anderen nicht. Wir gehörten leider zu der Kategorie, die Pech hatte."
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