Otmar Szafnauer (Alpine): So tickt Fernando Alonso
Im Februar hat Otmar Szafnauer bei Alpine die Arbeit als Teamchef aufgenommen. Der US-Amerikaner sagt, wo seine Mannschaft nach drei Wochenenden steht und wie er Fernando Alonso einschätzt.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Drei WM-Läufe 2022 sind gefahren, für Otmar Szafnauer heisst dies: Der erste Rennmonat als Teamchef von Alpine ist vorüber. Im Podcast F1 Nation hat der in Rumänien geborene US-Amerikaner darüber gesprochen, wie seine Eingewöhnungsphase bei den Franzosen verläuft. Der 57-Jährige findet: "Ich bin noch immer am Einschätzen, aber zum Glück haben wir ein konkurrenzfähiges Auto – und das hat mit meiner Rolle nichts zu tun. Dies geht auf die gute Arbeit der Mannschaft in den letzten zwei Jahren zurück."
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"Du spürst im ganzen Team die reiche Erfahrung, die Mannschaft aus Enstone ist schon ziemlich lange in der Vollgasbranche tätig. Wir haben einen guten Rennwagen und zwei prima Fahrer, aber was wir bislang nicht hatten, das ist ein wenig Rennglück. Aber das wird schon." Alpine kam in Bahrain auf den Rängen 7 (Esteban Ocon) und 9 (Fernando Alonso) ins Ziel, in Saudi-Arabien legte der Franzose Ocon mit Platz 6 nach, während Fernando Alonso wegen einer kaputten Wasserpumpe aufgeben musste. Erneut Rang 7 für Ocon in Australien, erneut Pech für Superstar Alonso – wegen eines Hydraulikdefekts. Der 32-fache GP-Sieger hätte in Dschidda und Melbourne vor Ocon ins Ziel kommen müssen.
Otmar Szafnauer sagt über den 40-jährigen Spanier: "Für ihn geht es nur um Leistungsfähigkeit, und kein Detail bleibt dabei unbeachtet. Er ist wie ich ein Motivator, und er ist rundweg brillant. Wir ticken ziemlich ähnlich: Wir nennen die Dinge beim Namen." "Wir hatten in Saudi-Arabien und Australien ein gutes Auto, und wir sollten auch in Imola stark sein. Wir werden in Italien einige Neuheiten am Wagen haben."
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01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:27:46,548 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +20,524 sec 03. George Russell (GB), Mercedes, +25,593 04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +28,543 05. Lando Norris (GB), McLaren, +53,303 06. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +53,737 07. Esteban Ocon (F), Alpine, +61,683 08. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +68,439 09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +76,221 10. Alex Albon (T), Williams, +79,382 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +81,695 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +88,598 13. Mick Schumacher (D), Haas, +1 Runde 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 15. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1 Runde 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 17. Fernando Alonso (E), Alpine, +1 Runde Out Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, Motor Sebastian Vettel (D), Aston Martin, Unfall Carlos Sainz (E), Ferrari, Dreher
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