Jacques Villeneuve ist immer für eine kontroverse Aussage gut. Nun behauptet der kanadische Formel-1-Champion von 1997: «Im Lotus hätte Alonso den Titel geholt!»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Zuschauer des französischen Canal+ und der italienischen Sky freuen sich: Ihr TV-Experte Jacques Villeneuve – mit Williams Formel-1-Champion des Jahres 1997 – hat wieder mal zugeschlagen. "Fernando Alonso fährt immer auf sehr hohem Niveau, aber Geniestreiche wie in der Saison 2012 habe ich vom Spanier dieses Jahr selten gesehen. Ich fand Fernandos letztes Jahr einzigartig. In diesem Jahr jedoch war mir da zu viel negative Energie im Team, einschliesslich der Kritik von Alonso an Ferrari. Wie er sich im nächsten Jahr gegen Kimi Räikkönen schlagen wird? Lass mich das so beantworten – mit Kimis Auto von 2013 wäre Alonso in diesem Jahr Weltmeister geworden!"
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Der Spanier wiederum hat ein paar Mal anklingen lassen, dass er bei der Erfolgsserie von Red Bull Racing und Sebastian Vettel das Fahrzeug für wichtiger hält als den Fahrer. Nun aber präzisiert Alonso: "Dieser Eindruck ist falsch. Ich meine, man muss sich nur angucken, was Sebastian in den Jahren mit Webber an seiner Seite erreicht hat und was Mark. Sebastian hat seine Titel vollauf verdient."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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