Monlau Repsol Technical School: Über 200 Studenten!
Die Monlau Repsol Technical School, CEO ist Márquez-Manager Emilio Alzamora, bildet junge Mechaniker und Ingenieure für Motorrad- und Autosport auf dem höchsten Level aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit drei Jahren bildet die Monlau Repsol Technical School in Barcelona Mechaniker und Ingenieure für den Rennsport aus. 60 Prozent der Absolventen schaffen einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben. Mehr als hundert der ehemaligen Studenten arbeiten mittlerweile auf höchstem Niveau in der MotoGP-WM oder der Formel 1.
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Derzeit befinden sich 238 Studenten in den Kursen der ersten und zweiten Stufe. Weitere 30 Studenten absolvieren bereits Master-Kurse. Am Dienstag wurde in Madrid das Stipendien-Programm der Monlau Repsol Technical School vorgestellt. Anwesend waren dabei Repsols General Director für Kommunikation Begoña Elices und Marketing-Direktorin Teresa de Isturiz sowie Monlau-General-Director Iban Ventura und CEO Emilio Alzamora.
Das "Repsol Scholarship Programme" macht es sich zum Ziel, die besten Ingenieure und Mechaniker der Technical School bei dem Aufbau ihrer Karriere zu unterstützen.
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Die 30 Studenten mit den besten Noten im "Competition Mechanics Course" erhalten ein Stipendium, das etwa die Hälfte ihrer Ausbildungskosten deckt. Im "Master of Competition Engineering" werden die besten vier Studenten mit einem Stipendium bedacht.
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"Diese Stipendien gehen über die traditionellen Hilfen hinaus. Monlau und Repsol teilen dieselben Werte im Hinblick auf Innovation. Technik und Menschen", erklärte Teresa de Isturiz. Iban Venture ergänzte: "Es ist eine Ehre für Monlau, jeden Tag hunderten jungen Menschen zu helfen, ihre Träume zu verfolgen."
Die Master-Stundenten bauen eine Moto3-Maschine und ein Kart, um am letzten Rennen der FIM CEV Repsol und der Rotax Series teilzunehmen.
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