Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Oktober 2013 musste das MotoGP-Rennen von Phillip Island von 27 auf 19 Runden verkürzt werden. Und diese 19 Runden mussten auf zwei Hälften verteilt werden mit einem Pflichtstopp zum Wechsel des Motorrads. Dieser Boxenstopp musste nach Runde 9 oder 10 stattfinden. Eine längere Lebensdauer des Hinterreifens konnte Bridgestone nicht gewährleisten.
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Deshalb wurde jetzt für die Stars von Repsol-Honda (Marc Márquez fehlt verletzt), Yamaha und Ducati ein Reifentest auf der Insel zwei Autostunden südlich von Melbourne angesetzt. Dunlop klinkte sich ein und holte die zwei Kalex-Fahrer von Marc VDS Racing und und zwei Suter-Piloten von Mapfre Aspar nach Australien.
Von 9.30 bis 17.30 Uhr Ortszeit wurde heute gefahren, um 7.30 Uhr mitteleuropäischer Winterzeit ging der Test zu Ende. Yamaha-Werksfahrer Jorge Lorenzo (Yamaha) gelang die Bestzeit vor Crutchlow (0,363 sec zurück), Rossi und Pedrosa.
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In der Moto2-Klasse stellte MarcVDS-Kalex-Pilot einen 0,9-sec-Vorsprung auf Nico Terol (Suter) her. Sein Teamkollege Mika Kallio fiel in den letzten 30 Minuten auf Platz 3 zurück.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Testzeiten Phillip Island, Montag 3. März, 17.30 Uhr
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