Im Rahmen der TV-Sendung «Sport & Talk aus dem Hangar 7» beim Sender ServusTV erklärte Stefan Bradl am Montag einige Faktoren zum Phänomen Marc Márquez.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Salzburger Hangar-7 fand sich am Montag eine illustre Runde zu einem Motorsport-Talk ein. Neben Christian Danner (RTL Formel 1) waren auch Honda-MotoGP-Testfahrer Stefan Bradl (32) und MotoGP-TV-Experte Alex Hofmann (41) mit von der Partie.
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Neben aktuellen Fragen zum WM-Fight in der MotoGP-WM war auch der achtfache Motorrad-Weltmeister Marc Márquez (29) aus dem Repsol-Honda-Werksteam in der Sendung ein Thema. Der Spanier fuhr in Buriram etwas schaumgebremst auf Position 5. Nach einem erfolglosen Angriff auf den drittplatzierten Pecco Bagnaia musste er auch noch Johann Zarco (beide Ducati) passieren lassen. Großes Gesprächsthema waren vor allem die Stürze, die Comebacks und die Siege des achtfachen Motorrad-Weltmeisters. Stefan Bradl erklärte während der Sendung: "Ich denke schon, dass der Marc dieses Jahr noch auf das MotoGP-Podium fahren wird."
Der Zahlinger weiter: "Ich kenn Marc relativ gut, bin ja alle Rennen gefahren, bei denen er nicht dazu im Stande war." Für den Moto2-Weltmeister von 2011 ist klar: "Für mich ist Marc der beste Rennfahrer und das ist ein starkes Paket. Er hat diese geniale Angriffslust und Furchtlosigkeit."
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"Das alles gemischt mit diesem Talent, das er hat, macht ihn aus. Er kann einfach nicht anders", schilderte Bradl und betonte anschließend: "Marc hat einen Instinkt, auf den er sich permanent verlassen kann und der sagt ihm einfach: Ich bin da, um das Rennen zu gewinnen!"
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