Um das Meeting der Superbike-WM 2022 auf der tschechischen Rennstrecke in Most zu promoten, wird an Lokalmatadoren in allen drei WM-Serien gearbeitet. Es sieht gut aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nachdem die Superbike-WM zuletzt 2018 in Brünn gastiert hatte, kehrte die seriennahe Weltmeisterschaft 2021 auf die Rennstrecke in Most nach Tschechien zurück. Durch die unmittelbare Nähe zu Sachsen und Bayern ist das Meeting auch für Fans aus Deutschland interessant. Mit Philipp Öttl (Go Eleven Ducati), Patrick Hobelsberger (Kallio Yamaha) sowie Dirk Geiger (RT Motorsport by SKM Kawasaki) und Lennox Lehmann (Freudenberg KTM) gibt es 2022 in jeder Kategorie Fix-Starter aus Deutschland. Superbike-Fans aus Tschechien möchten jedoch ihre eigenen Landsleute anfeuern, und die wird es in diesem Jahr voraussichtlich ebenfalls in jeder Serie geben.
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Vor wenigen Tagen wurde Oliver König im Team Orelac Kawasaki in der Superbike-Kategorie bestätigt. Der erst 19-Jährige hatte 2021 mit dem Team Pedercini in Indonesien sein Debüt mit der ZX-10RR gegeben. Ebenfalls fix ist Ondrej Vostatek in der neuen Supersport-WM im Yamaha-Team MS Racing. Durch das für 2022 auf 32 reduzierte Teilnehmerfeld in der Supersport-WM 300 schien dagegen ein Tscheche zu fehlen. Denn im tschechischen Team Accolade von Jakub Smrz werden erneut zwei Spanier fahren, außerdem zieht sich WRP Wepol, für das im vergangenen Jahr Petr Svoboda fuhr, aus der Nachwuchsserie zurück. Mit Unterstützung von einem tschechischen Sponsor kann der 19-Jährige aber seine Karriere fortsetzen. Das IT-Unternehmen Moviso steigt offenbar bei GP Project ein und ermöglicht Svoboda so eine weitere Saison in der Supersport-WM 300. Das italienische Kawasaki-Team hat bisher nur Alessandro Zanca nominiert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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