Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach seinem ersten DTM-Podestplatz in Hockenheim zeigte Ralf Schumacher auch in Zandvoort aufsteigende Tendenz. Trotz Servoproblem im Qualifying Achter, im Rennen zunächst schneller als Paffett, doch hinten raus kam ihm ein wenig die Pace abhanden. "Schwer zu sagen, was los war", rätselt der HWA-Pilot. "Anfangs war ich vielleicht sogar schneller als die Spitze, kam aber nicht an Paffett vorbei. Im dritten Stint verlor ich viel Grip, das Auto war sehr schwer zu fahren. Der Reifensatz war gebraucht, vielleicht lag’s daran."
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Dennoch hatte Ralfs Vorstellung nichts mehr mit dem zu tun, was wir in den letzten Jahren in Zandvoort oft von ihm gesehen haben. "Ich fühle mich viel wohler", bestätigt der 35-Jährige. "Wobei es in Zandvoort wieder etwas schwerer war als in Hockenheim, auch weil Audi das ganze Wochenende sehr stark war. Aber die Tendenz ist auf jeden Fall die richtige." Warum das so ist, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von SPEEDWEEK. Zum Preis von 2,20 Euro/3,80 SFr. im Zeitschriftenhandel.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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