Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach zwei Defekten und zwei Platzierungen ausserhalb der Punkteränge mit seinem neuen Team Lotus scheint [*Person Jarno Trulli*] der Frust zu packen. Kein Wunder: Noch 2009 gehörte der Grand-Prix-Sieger zu den Topfahrern des Grand-Prix-Sports, rangiert aber aktuell nur noch auf Position 22 der Fahrerwertung, als Letzter.
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Nun sagt der von Toyota gewechselte Italiener, er habe gewusst, dass es bei Neuling Lotus Racing schwierig werde, aber zumindest hätte er erwartet, zu fahren. Nun sei er bei vier Rennen kein einziges Mal (richtig) gestartet und nur deshalb zweimal ins Ziel gekommen, weil das Team entschieden habe, die jeweiligen Rennen zu beenden, aber bei Weitem nicht unter idealen Bedingungen. Die Defekte träfen bei Lotus ausschliesslich sein Auto, nicht jenes von [*Person Heikki Kovalainen*], der bislang einige achtbare Rennen ablieferte. Er sei de facto noch gar nicht gefahren, so Trulli frustriert. Trulli wird im Juli 36 Jahre alt. Er wolle später in diesem Jahr eine Entscheidung hinsichtlich seiner Zukunft treffen, sagt er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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