Warum sein Williams-Toyota in Melbourne so gut funktioniert, weiss der Weltmeistersohn nicht. Aber nach Platz fünf in der Qualifikation strebt er Höheres an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nico Rosberg zog seine tolle Form über zwei Tage voll durch: Nach drei Bestzeiten in den Freien Trainings eroberte der Williams-Toyota-Pilot in der Qualifikation Platz fünf.
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Der Wiesbadener konnte es nicht fassen: "Ich fühlte mich hier vom ersten Meter an wohl im Auto. Ich habe mehr Vertrauen. Es lief besser als beim letzten Test in Jerez Mitte März. Ich dachte, ich stehe hier in der fünften Reihe, jetzt stehe ich zwei Reihen weiter vorne." Rosberg bezeichnete die Lichtverhältnisse bei Dämmerung als schwierig, ja gefährlich. Mehr Probleme hatte er nicht, doch "warum wir plötzlich da vorne stehen, weiss kein Mensch. Das können wir uns selbst nicht erklären", sagte der WM-13. von 2008. Sein Teampartner Kazuki Nakajima schaffte es nur auf Startplatz 14.
Im Rennen will Rosberg voll angreifen. "Ein Podestplatz ist jetzt drin, zumal man hier wahrscheinlich überholen kann." Er glaubt aber nicht, dass die Topform des Williams-Toyota sich auf allen kommenden Streckentypen reproduzieren lassen wird, da Melbourne als Kurs einen sehr eigenartigen Charakter aufweise.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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