Sergio Pérez nach Pole: «Runde förmlich hingenagelt»
Jubel und Frust lagen beim Qualifying bei Red Bull Racing nahe beieinander. Während Max Verstappen in Q2 ausfiel, holte Sergio Pérez die Pole Position.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für die Konkurrenz war es nach dem Ende der Machtdemonstration von Max Verstappen die große Chance: Nach dem technisch bedingten Aus des Weltmeisters in Q2 war nämlich für den Rest der Weg frei zur Pole Position.
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Der Kampf um die Pole war zunächst spannend, ging aber am Ende aber relativ deutlich an Verstappens Teamkollegen Sergio Pérez, der Charles Leclerc auf Platz zwei verwies. Zur Erinnerung: Der Ferrari-Star muss zehn Plätze zurück, nachdem bei seinem Boliden die Kontrollelektronik für die Power Unit erneut ausgewechselt werden musste.
Dritter im Qualifying wurde Fernando Alonso, der damit in der Startaufstellung auf Startplatz zwei vorrückt.
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"Die entscheidende Runde habe ich förmlich hingenagelt, da musste ich das Maximum herausholen", sagte Pérez, der bereits im Vorjahr auf die Pole gefahren war.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Problem seines Teamkollegen Verstappen findet er "schade, weil er das ganze Wochenende stark war. Ich hoffe, dass wir am Sonntag beide Autos wieder vorne haben."
Leclerc war mit seiner Runde zufrieden, "die war am Limit. Red Bull Racing fährt aber auf einem anderen Planeten. Wir müssen weiter pushen. Mit der Strafe wird es nicht einfach. Ich konzentriere mich auf das Rennen und versuche, nach vorne zu kommen", sagte Leclerc. Im Training habe die Rennpace "ganz gut" ausgesehen, es ist aber immer schwierig zu vergleichen. Es sieht besser aus, wird aber nicht einfach sein", so der Monegasse.
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Und Alonso? Der freute sich über ein bislang "sehr gutes Wochenende. Das Auto hat richtig gut funktioniert, mal sehen, was von dem Platz aus drin ist. Ein Start aus der ersten Reihe fühlt sich gut an". Qualifying, Saudi-Arabien 01. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:28,265 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:28,420 03. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:28,730 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:28,857 05. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:28,931 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:28,945 07. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:29,078 08. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:29,223 09. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:29,243 10. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:29,357 11. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:29,451 12. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, 1:29,461 13. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:29,517 14. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:29,668 15. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:49,953 16. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:29,939 17. Alex Albon (T), Williams, 1:29,994 18. Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, 1:30,244 19. Lando Norris (GB), McLaren, 1:30,447 20. Logan Sargeant (USA), Williams, 2:08,510
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