Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der frühere Brabham-Designer Gordon Murray wechselt zu Lotus, allerdings nicht zu Team Lotus oder dem von Lotus gesponsorten Renault-Team, sondern zur Lotus-Gruppe. Die gehört zum malaysischen Automobilkonzern Proton und steht hinter dem Engagement von Lotus Cars bei Renault.
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Murray wird dort mit anderen Koryphäen wie Bob Lutz (früher General Motors und Ford) und Burkhard Göschel, dem früheren BMW-Entwicklungs-Vorstand, die Modellpalette der Zukunft aus- und bearbeiten. Der Südafrikaner Murray erfand in den 70er Jahren unter anderem den Brabham BT46B, der als „Staubsauger“-Wagen Berühmtheit erlangte, aber bald verboten wurde. Er baute Sieger- und Weltmeisterautos (für Piquet 1981 und 1983) und galt als ein Pioneer unter den Formel 1-Designern. Später arbeitete er bei McLaren, wo er Ende 80er Jahre in die Automotive Group wechselte, also weg von der Rennstrecke, und am McLaren-Strassensportwagen "F1" mitwirkte.
Murray wollte Ende der 60er Jahre seine F1-Karriere bei Lotus starten, bevor er von Brabham-Techniker Ron Tauranac zur Konkurrenz gelockt wurde. Jetzt ist er doch bei Lotus angekommen, aber nur bei der Marke, nicht beim Lotus-Team.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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