MotoGP: Bradl sagte nein zu Comeback

Massa regt sich auf

Von Peter Hesseler
Massa sorgt sich um die Qualität im Fahrerfeld

Massa sorgt sich um die Qualität im Fahrerfeld

Der Ferrari-Fahrer prangert die Einstellungskriterien für GP-Piloten an: Zu viele Cockpits gingen an Pay-Driver.

Felipe Massas Sitz wackelt bekanntlich schon vor Saisonbeginn. Trotzdem nimmt der Brasilianer in Diensten von Ferrari kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Qualität des Fahrerfeldes geht.

Nach dem Abschied von Rubens Barrichello von Williams, der von Bruno Senna ersetzt wird (beide Brasilianer), sagt Massa: «Heutzutage können es sich nur noch vier Team leisten, Fahrer einzustellen, die kein Sponsorengeld mitbringen.»

Er meint offensichtlich Red Bull Racing, Ferrari, McLaren-Mercedes und Mercedes AMG.

Massa weiter: «Selbst wenn man gute Resultate aus den unteren Klassen mitbringt, muss man viel Glück haben oder viel Geld auftreiben, um einen Sitz zu bekommen. Das ist nicht (der) Formel 1 (angemessen).»

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