Formel 1: Weshalb Leclerc in Kanada fehlte

Wieso Williams leer ausging

Von Peter Hesseler
Maldonado gehörte in Singapur zu den Schnellsten

Maldonado gehörte in Singapur zu den Schnellsten

Mechanische Probleme am FW34 stoppten Maldonado und Senna in Singapur jeweils auf guten Wegen.

Schade für das Williams-Team. Der FW34 war stark in Singapur. Aber beide Autos kamen in Singapur nicht ins Ziel.

Nach einer Serie selbst verschuldeter Ausfälle und Punktverluste hatte sich Pastor Maldonado für den Singapur in Startreihe 1 gepfeilt, lag mit Chancen auf einen Podestplatz im Rennen, aber rollte in Runde 37 vorzeitig wegen eines Hydrauliklecks aus.

Bruno Senna arbeitete sich von Rang 22 aus beeindruckend Richtung Punkteränge, als ihn 16 Runden vor Ende ein KERS-Ausfall ereilte und er wegen Leistungsverlusts den Wagen abstellen musste. Einsatzleiter Mark Gillan lobte Senna für sein hohes Renntempos. Der Brasilianer wurde noch auf Rang 18 gewertet.

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