Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach einem Tag Pause durfte Robin Frijns für das Weltmeister-Team Red Bull Racing in der Wüste Gas geben. Der 21-jährige Niederländer hatte schon beim Auftakt der Formel-1-Nachwuchssichtung im Sauber C31 mitmischen dürfen und sass dank seines Meistertitels in der 3.5-Liter-Klasse der Renault World Series zwei Tage später im RB8. "Das ist zur Zeit das schnellste Formel-1-Auto", erklärte der Champion stolz, "entsprechend gross war meine Freude."
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Frijns Tagesprogramm hatte es in sich: Am Morgen standen aerodynamische Vergleichstests auf dem Programm, am Nachmittag durfte er dann nach einigen mechanischen Tests auf Zeitenjagd gehen. "Am Morgen musste ich konstante Zeiten fahren, um den Ingenieuren möglichst präzise Vergleiche zu ermöglichen", berichtete das Talent aus Maastricht, das 53 Runden drehte und am Ende den vierten Platz auf der Tages-Zeitenliste belegte. Schon den ersten Testtag hatte Frijns als Viertschnellster abgeschlossen, im Weltmeister-Auto umrundete er den Yas Marina Circuit knapp eine halbe Sekunde schneller als im Sauber-Boliden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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