Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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McLaren-Star Lewis Hamilton ist als vorderhand letzter USA-GP-Sieger (Indianapolis 2007) nach Texas gekommen. Auch der Formel-1-Champion von 2008 freut sich auf die Grand-Prix-Premiere von Austin.
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"Die Strecke ist nicht einfach zu lernen, und normalerweise tue ich mich in dieser Beziehung nicht besonders schwer. Aber schon im Simulator habe ich gemerkt – das ist eine Riesen-Strecke!" Zwei Rennen vor Schluss der WM ist Hamilton aus dem Titelrennen raus. "Fernando und Sebastian haben es verdient, den WM-Titel unter sich auszumachen", hält der Engländer fest. "Beide haben eine hervorragende Saison gezeigt."
Seine eigene Saison war von Enttäuschungen durchzogen – wie etwa den Ausfall in Abu Dhabi, als Lewis überlegen führte. Dazu kam der Aufreger, dass er vom Chrom- und den Silberpfeil wechselt – also von McLaren zu Mercedes. McLaren-Chef Martin Whitmarsh hat unlängst die Nadelspitze platziert, dass er den Schritt für einen Fehler halte.
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Hamilton lächelt süsssauer: "Es wird euch kaum überraschen, dass ich mich dieser Meinung nicht anschliessen kann. Ich habe mir den Schritt reichlich überlegt und freue mich auf meine Zukunft und den Erfolg mit Mercedes."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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