Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel E hat schnell gelernt. Nach den beiden überraschenden Ausstiegen von Audi und BMW nach der kommenden Saison will sich die Elektrorennserie ein wenig absichern. Und Herstellern die Entscheidung, von jetzt auf gleich zu gehen, erschweren.
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Ab der Gen3-Ära, also ab 2022/23, werden die Teams zur Kasse gebeten. Konkret müssen sie die Registrierungs- und Homologationsgebühr von 300.000 Euro pro Saison über den kompletten Regelzyklus hinweg zahlen. Der Zyklus umfasst die Saisons 9 (2022/23), 10 (2023/24), 11 (2024/25) und 12 (2025/26). Sollte sich also ein Hersteller entscheiden, nach der Saison 9 auszusteigen, müsste er für die restlichen drei Saisons des Zyklus 900.000 Euro zahlen. Und das innerhalb von 60 Tagen.
Bislang haben sich erst Mahindra und DS Automobiles zur neuen Gen3-Ära bekannt. Diejenigen, die ebenfalls ab 2022/23 dabei sein wollen, müssen das bis zum 31. März bestätigen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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