Domi Aegerters Zukunft ist festgezurrt

Zolder: Reiterberger (BMW) holt Superpole

Von Esther Babel
Markus Reiterberger dreht in der Superpole-Session die absolut schnellste Runde und ist sechs Zehntel Sekunden schneller als der Rest der IDM-Superbike-Welt.

Die ersten neun Piloten aus den beiden Qualifikationstrainings durften in der zehnminütigen Superpole nochmals auf die Strecke, um die endgültigen Startpositionen unter sich aufzuteilen.

Reihenfolge vorher

Markus Reiterberger – Van Zon-Remeha-BMW
Javier Fores – 3C Ducati
Max Neukirchner – 3C Ducati
Bastien Mackels – Van Zon-Remeha-BMW
Matej Smrz – Yamaha Motor Deutschland
Michael Ranseder – HRP Honda
Erwan Nigon – HPC Power Suzuki
Stefan Nebel – Wilbers BMW
Luca Hansen – Yamaha Motor Deutschland

Pünktlich zum zehnminütigen Training begaben sich alle neun Piloten auf die Strecke. Stefan Nebel überquerte als Erster die Ziellinie. Die erste schnelle Runde zeigte Matej Smrz mit einer 1.33,304, wurde aber umgehend von Michi Ranseder und dessen Zeit von 1.32,411 abgelöst.

Markus Reiterberger schüttelte allerdings wie aus dem Nichts eine 1.31,220 aus dem Ärmel. Den restlichen Piloten blieben noch knapp vier Minuten, die Zeit des Bayern zu parieren.

Max Neukirchner lieferte eine 1.31,887 und Ducati-Kollege Javier Fores bot eine 1.31,453. Bevor die Konkurrenz dem Titelverteidiger Reiterberger zu Nahe kommen konnte, legte dieser mit einer 1.30,755 nach. Es blieben noch zwei Minuten.

Matej Smrz und Luca Hansen hatten ihre Qualifyer-Reifen schon verbraten und rollten vorzeitig in die Box. Eine Minute vor Schluss führte Reiterberger vor Fores und Neukirchner. Fores legte in den letzten Sekunden zwar noch seine persönliche Bestzeit hin, konnte Reiterberger aber nicht mehr von der Pole-Position verdrängen.

Reihenfolge nachher

Markus Reiterberger – 1.30,755
Javier Fores – 1.31,361
Max Neukirchner – 1.31,546
Michi Ranseder – 1.32,181
Bastien Mackels – 1.32,200
Erwan Nigon – 1.32,701
Matej Smrz – 1.33,214
Luca Hansen – 1.33,547
Stefan Nebel – 1.34,053

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