Auf dem Pannoniaring bietet der frühere Supermoto- und Superbike-Pilot Roland Resch massgeschneiderte Renntrainings an. Rennfahrer sind ihm genau willkommen wie Rennstrecken-Neulinge.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der frühere Rennfahrer Roland Resch, der es in seiner Karriere bis in die Superbike-WM brachte, bietet seit mehreren Jahren individuelle Rennstreckentrainings auf dem Pannoniaring an. Die ungarische Rennstrecke südlich von Wien bietet eine feine Infrastruktur und ist mit einer Streckenlänge von 4,7 km eine abwechslungsreiche Herausforderung.
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Auf dieser Strecke bietet Resch seine individuellen Rennstreckentrainings für einen bis drei Fahrer an. Mit Hilfe der Videoaufzeichnungen kann gezielt an Linienwahl, Blicktechnik, Sitzposition und der Bewegung auf dem Motorrad gearbeitet werden. Gefahren wird in der Regel während eines Fahrtages an freien Rundstreckentrainings, bei denen wenig los ist. Rückzugsort während dieser Trainings ist die eigens eingerichtete VIP-Box mit WM-Ambiente und Snackbar. Dort findet zwischen den Turns auch die Videoanalyse und die Besprechung der nächsten Schritte statt, denn bei Resch wird nicht einfach planlos drauflos gefahren. Die meisten Fahrer sehen sich bei der Videoanalyse zum ersten Mal selbst beim Fahren.
Resch geht gezielt auf die individuellen Anforderungen und Problemstellungen des jeweiligen Fahrers ein. "Es geht oft darum, falsche Angewohnheiten auszubügeln und Druckspitzen wegzunehmen. Hobbyfahrer sind oft näher am Limit, als sie glauben, weil sie zu wenig fein fahren und dadurch kurzzeitig viel Druck ins Motorrad bringen", erklärt Resch.
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Neben der reinen Fahrtechnik hat Resch auch eine langjährige Erfahrung als Profisportler mit fundiertem Wissen zu Rennvorbereitung, Ernährung und Training. Gefahren wird entweder als VIP – ganz alleine mit Resch oder in exklusiven, homogenen Kleinstgruppen mit zwei bis max. drei Personen. Gefahren wird mit dem eigenen Motorrad, wobei neben Supersportmaschinen auch gut motorisierte Naked-Bikes geeignet sind.
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"Gar nichts!", antwortet Resch auf die Frage, was ein Fahrer können muss, der sich bei ihm anmelden will. Ein VIP Rennstreckentraining kostet alles inklusive 1800 Euro, in der Kleingruppe ist man ab 792 Euro (inkl. Verpflegung, zzgl. Pistengebühr) dabei. Mehr zu Resch und seinen Trainings auf seiner Homepage.
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