Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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MZ-Werksfahrer [*Person Anthony West*] erwischte beim Moto2-Grand Prix von Aragón einen guten Start. Der 29jährige Australier machte vom 28. Startplatz aus rasch einige Positionen gut, lag kurzzeitig an 18. Stelle und schien sogar um die Punkteränge mitkämpfen zu können.
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Doch in der zweiten Rennhälfte kämpfte West mit mangelnder Beschleunigung und verlor wieder einige Plätze. Im Ziel reicht es nur für den 21. Platz. "Am Start haben wir uns entscheiden, einen Teil des Kühlers mit Klebeband abzudecken. Leider stieg die Motortemperatur danach höher als erwartet, und die Motorleistung liess nach" erklärte Teammanager Peter Rubatto.
West behielt die Fassung: "Mein Start war gut, später im Rennen wurde ich in einen Kampf mit Debon verwickelt, bei dem wir uns mehrmals gegenseitig überholten. Er hielt mich so sehr auf, dass uns die nachfolgende Gruppe einholen konnte. Mein grösstes Problem war die mangelnde Beschleunigung, was auch mit dem Gewicht unseres Motorrads zu tun hat. Wenn ich die gleiche Beschleunigung gehabt hätte wie die anderen, wären wir deutlich weiter vorn. Ich kann keine drastischen Verbesserungen erwarten, bevor wir bei den letzten Rennen der Saison mit der neuen Version des Motorrads antreten können. Unsere besten Chancen sehe bei meinem Heim-Grand Prix auf Phillip Island. Auf dieser sehr flüssigen und schnellen Strecke steht die Beschleunigung nicht so stark im Vordergrund."
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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