Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ganztägiger Regen empfing die Moto2- und Moto3-GP-Fahrer heute in Jerez. Aber fast alle Piloten nützten die Chance, sich erstmals mit ihren neuen Gefährten auf nasser Piste anzufreunden.
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In der Moto2-Klasse hielt um 17 Uhr (bis 18 Uhr wird gefahren) der Spanier Julián Simón aus dem Italtrans Team auf Kalex die Bestzeit mit 1:54,468 min. Domi Aegerter (Suter) hielt sich mit 1:55,974 min an vierter Stelle, Randy Krummenacher wurde unter 18 Teilnehmern mit 1:58,424 min an 16. Stelle notiert, hatte aber erst spät ins Geschehen eingegriffen. Marcel Schrötter trat nicht in Aktion, weil seine Vertragssituation bei SAG noch immer nicht restlos geklärt ist. Sandro Cortese scheint vorläufig an zwölfter Stelle auf – er fuhr mit der Kalex des Teams Dynavolt Intact GP bei seinem ersten Moto2-Regentest eine Zeit von 1:57,025.
In der Moto3-Klasse (das Training dauert heute bis 18 Uhr) hielt der englische Regenspezialist Danny Webb (Suter-Honda) mit 1:56,924 min die überragende Bestzeit vor seinem Teamkollegen Brad Binder. Jonas Folger folgte auf Platz 3 mit einer Zeit von 1:58,526. Philipp Öttl (Interwetten-Paddock) fuhr mit 2:02,727 min auf Zwischenrang 16 und wartete dann in der Box auf ein weiteres Auftrocknen der Piste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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