Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Esteve Rabat, Scott Redding, Pol Espargaró und Takaaki Nakagami waren für Nico Terol im Jerez-GP unerreichbar. "Die Wahrheit ist, dass es ein schwieriges Wochenende war", gab der Sieger des Austin-GP und jetzige WM-Vierte nach seinem fünften Platz zu. "Im Training und Qualifying mangelte es mir an Grip. Mit dem im Hinterkopf, muss ich Rang 5 positiv werten. Natürlich kann man immer nach mehr streben, aber ich bin zufrieden mit diesem Resultat."
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Der 125er-Weltmeister von 2011 musste in seiner ersten Moto2-Saison viel Lehrgeld bezahlen, holte letztes Jahr nur kümmerliche 36 WM-Punkte. Inzwischen hat sich Terol auch in dieser Klasse als Spitzenpilot etabliert. "Ich habe jetzt genügend Selbstvertrauen, um weitere gute Rennen zu fahren", ist sich der 24-Jährige sicher. "Ich habe gelernt ordentlich zu starten und weiß, wie ich mich zu Rennbeginn verhalten muss. Da geht es in der Moto2-WM immer verrückt zu."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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