In den ersten Sessions des Jerez-Tests setzten sich Isaac Viñales (Moto3) und Weltmeister Tito Rabat (Moto2) bei Wind und kühlen Temperaturen an der Spitze durch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die erste Testsitzung in Jerez begann um 10 Uhr. Die Moto3-Piloten waren zuerst an der Reihe. Die Lufttemperatur lag bei 11 Grad, während der Asphalt 9,5 Grad hatte. Der Kurs ist trocken, doch es weht starker Wind.
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KTM-Pilot Romano Fenati aus Valentino Rossis VR46-Team setzte sich zu Beginn an die Spitze der Zeitentabelle. Hinter ihm reihten sich Isaac Viñales (Husqvarna) und Miguel Oliveira (KTM) ein. Philipp Öttl, der sich noch an die Werks-KTM gewöhnen muss, belegte zwischenzeitlich den zehnten Rang. Am Ende der ersten Moto3-Sitzung setzte sich Isaac Viñales aus dem Laglisse-Team mit 1:49,156 min durch. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit 2014 von Jack Miller lag bei 1:46,173 min. Fenati büßte 0,924 sec auf Viñales ein. Hinter ihnen lagen Miguel Oliveira, Niccolò Antonelli und Honda-Pilot Danny Kent aus dem Leopard-Team von Stefan und Jochen Kiefer. Philipp Öttl beendete die erste Sitzung auf Platz 21.
Um 11:20 Uhr begann die erste Session der Moto2-Piloten. Kalex-Neuling Tom Lüthi schoss vor Weltmeister Tito Rabat, Simone Corsi und Dominique Aegerter an die Spitze. Bald drängte jedoch Kalex-Pilot Rabat auf Platz 1, der von Speed Up-Fahrer Sam Lowes abgelöst wurde.
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Am Ende der ersten Sitzung stand Weltmeister Rabat mit 1:43,399 min an der Spitze. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit 2014 lag bei 1:42,766 min. Lowes büßte nur 0,261 sec ein, während auch Lüthi nur 0,352 sec hinter Rabat lag. Jonas Folger glänzte mit Platz 6.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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