Alex Rins feierte in Assen seinen zweiten MotoGP-Podestplatz in dieser Saison. Der Suzuki-Pilot ist überzeugt: «Auch die nächsten Rennen können großartig für uns sein.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Assen setzte sich Suzuki-Ass Alex Rins gegen Yamaha-Werkspilot Maverick Viñales, Andrea Dovizioso auf der Ducati und Altmeister Valentino Rossi durch und eroberte den zweiten Rang. Es war sein bisher bestes MotoGP-Ergebnis und der zweite Podestplatz in dieser Saison. Rins rückte so auf den elften Gesamtrang nach vorne.
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Seinen ersten Sieg in der Königsklasse verpasste der 22-Jährige um 2,269 sec. "Das Streckenlayout mit den schnellen Kurven und dazu der Wind waren das Problem. Deshalb befanden sich so viele Fahrer in der Spitzengruppe. Aber das machte so ja viel mehr Spaß", lachte Rins. Was brachte den Durchbruch für Rins in Assen? "Seit Katar waren wir schon auf allen Strecken schnell. Ich stand zwar auf einigen Strecken nicht auf dem Podest, aber ich konnte mit der Spitzengruppe mithalten. Mir unterliefen kleine Fehler, die zu Stürzen führten. Nun versuchte ich, ruhiger zu bleiben. In Assen erhielten wir zudem einen neuen Motor, der uns mehr Topspeed verschaffte. Das half zusätzlich auf den Geraden", berichtete der Spanier. Als Concession-Team hat Suzuki den Vorteil, dass die Motorenentwicklung während der Saison nicht eingefroren ist. So sind Updates möglich.
Auf welchen Strecken kann Rins ähnlich starke Resultate erreichen? "Auch die folgenden Rennen können großartig für uns sein. Am Freitag leiden wir vielleicht immer etwas, aber ich werde alles versuchen, nun stets an der Spitze mitzumischen", versicherte der Suzuki-Pilot.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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