MotoGP-Superstar Valentino Rossi, im FP1 in Misano nur an 15. Stelle, lud vor Beginn des Heim-MotoGP-Wochenendes in Misano Adriatico seine Crew zu einem privaten Rennen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vor einem Jahr musste Valentino Rossi (39) ausgerechnet dem Treiben auf dem World Circuit Marco Simoncelli in Misano Adriatico mit einem gebrochenen Bein nach einem Enduro-Ausrutscher in Tavullia von der Couch aus zuschauen. Diesmal kommt der neunfache Weltmeister kerngesund zu seinem Heimauftritt an der italienischen Adria. Aber was wäre der Dottore ohne den Wettkampf und dem Spaß mit Freunden auf zwei Rädern?
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Um das Adrenalin schon mal anzurühren, lud VR46 seine Movistar-Yamaha-Crew mit Anhang am Mittwoch zu einem Dirt-Track-Abend mit einem anschließenden gemütlichen Beisammensein. Beim insgesamt bereits dritten Yamaha-Day mit dabei war sogar der sonst eher zurückhaltende Yamaha-Rennboss Lin Jarvis, der in einem eleganten blitzblauen Lederkombi auftrat. Ebenfalls im Renndress auf der Ranch zu sehen waren Yamaha-Teammanager Massimo Meregalli und Mechaniker Brent Stephens. Andere Crew-Mitglieder wie Data-Recording-Guru Matteo Flamigni, Crew-Chief Silvano Galbusera und Mechaniker Bernard Ansieu sowie Marc Robert Elder begnügten sich mit der Zuschauerrolle und feuerte die Kollegen kräftig an.
Am Ende hatte im Rennen der Teammitglieder bei Flutlicht Riding-Coach und Ex-Weltmeister Luca Cadalora die Nase vorne.
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Rossis langjähriger australischer Chefmechaniker Alex Briggs sprang als Dritter hinter dem japanischen Ingenieur Takehiro Suzuki auf das Podium und scherzte: "Ich muss mich für die Tipps bei Vale bedanken, es ist nach 28 Jahren mein erstes Podium! Die entzündungshemmenden Tabletten kaue ich dafür jetzt wie Tic Tacs."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Hausherr Valentino Rossi hielt sich nobel zurück, machte den Fahrlehrer und führte danach die launigen Interviews.
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