Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Spanier Alex Rins beendete die letzten zwei Grand Prix 2018 an zweiter Stelle, also ist es nicht verwunderlich, wenn er jetzt nach Platz 12 beim Sepang-Test auf dem 5,380 km langen Losail International Circuit in Doha/Katar mit einer Tagesbestzeit für Furore sorgte. Der Suzuki-Star ließ Maverick Viñales um 0,057 sec knapp hinter sich. Gegenüber Platz 2 vom Samstag steigerte sich Rins bei der Rundenzeit um 0,566 sec.
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Würde Alex am liebsten gleich morgen hier in Doha ein Rennen fahren? "Ja, uns wäre es nur recht, wenn es bald losgehen würde", lachte der 23-jährige Spanier. "Denn wie man sieht, leisten wir bei Suzuki sehr gute Arbeit. Es hat sich alles bestätigt, was sich in Sepang abgezeichnet hat. Unser Package ist konkurrenzfähig. Dazu haben wir neue Teile, zum Beispiel eine neue Auspuffanlage, die Suzuki nach Katar gebracht hat." "Im Vergleich zum Vorjahr hat sich unser Motorrad in Details verbessert. Generell ist das Bike aber ähnlich wie 2018. Aber die kleinen Änderungen haben sich insgesamt gelohnt. "
Alex Rins schaffte 2018 fünf Podestplätze, Teamkollege Andrea Iannone vier. Ist die Suzuki GSX-RR mit dem Reihenvierzylinder-Motor jetzt im fünften Jahr ein Sieger-Motorrad?
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Rins: "Wir hoffen es. Unser Ziel für 2019 ist es, ein Rennen zu gewinnen. Wir sind auf einem guten Weg. Letztes Jahr habe ich viele zweite und dritte Plätze erreicht, aber nie gewonnen. Ein Sieg ist schwierig, das ist sicher. Aber wenn es hier in Katar nicht klappt, haben wir 18 weitere Gelegenheiten. Wir müssen Schritt für Schritt an die Spitze heranrücken. Deshalb planen wir zum Beispiel für den dritten Tag hier einen kleinen Long-run, damit wir besser verstehen, wie wir im Vergleich zu den Gegnern dastehen und wie es mit der Lebensdauer der Reifen im Rennen aussieht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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