Cal Crutchlow (7.): «Langer Tag mit 3 roten Flaggen»
Cal Crutchlow vom Castrol-LCR Honda-Team beendete den ersten MotoGP-Testtag in Jerez auf dem 7. Platz, nachdem es den Grossteil des Tages über geregnet hatte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Heute war ein sehr minimalistischer Tag", lachte Crutchlow am Montag-Nachmittag in Spanien. "Wir sind heute mit der 2019-Maschine gefahren und haben ein paar Komponenten ausprobiert, die mit dem 2019-Bike einfacher zu testen sind, weil wir von diesem Bike bereits so viele Informationen haben. Aber es war ein schwieriger Tag, wegen des Wetters und der drei roten Flaggen."
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Der Brite ist nicht enttäuscht darüber, dass er das Motorrad von 2020 beim Jerez-Test bisher noch nicht fahren konnte. Was ihn stört, ist die kurze Zeit auf der Strecke: "Es war ein langer Tag dafür, dass wir nicht so viele Runden gedreht haben. Wenn die Sonne zu sehen gewesen wäre, wären wir heute bestimmt mehr als 100 Runden gefahren." Bei den MotoGP-Tests in Valencia letzte Woche, direkt nach dem letzten Rennen der Saison, konnte Crutchlow die Maschine von 2020 bereits ausprobieren. "Da haben wir einige positive Erfahrungen mit dem neuen Motorrad gemacht", erzählte er. "Wir werden sehen, was wir beim Test in Sepang Anfang Februar damit erreichen werden."
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