Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der deutsche Hersteller Kalex engineering aus Bobingen rüstet in diesem Jahr in der WM zwölf Moto2-Piloten und acht Moto3-Fahrer mit Motorrädern aus. Vizeweltmeister Pol Espargaró gilt mit der Kalex des Teams von Sito Pons als haushoher WM-Favorit. Auch Scott Redding, Toni Elias, Julián Simón und Sandro Cortese gehören zu den Kalex-Kunden. Stefan Bradl hat 2011 schon einen Fahrer-WM-Titel für Kalex gewonnen. Kalex hat auch in der Moto3 auf Anhieb als exklusiver Partner von KTM für Furore gesorgt: Luis Salom wurde 2012 Vizeweltmeister, Jonas Folger gewann den Brünn-GP und zählt für 2013 zu den Titelanwärtern.
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In den letzten Jahren gab es bei Kalex immer wieder Überlegungen zum Einstieg in die MotoGP-Klasse, zum Beispiel mit Teambesitzer Sito Pons und BMW. Für 2014 könnte der Bau von Kalex-Fahrwerken für die YZR-M1-Leasing-Motoren von Yamaha ein Thema werden. Vor allem wenn sich Kalex-Partner MarcVDS Racing mit Yamaha verbündet und dann ein konkurrenzfähiges Rolling-Chassis braucht. "Bisher gab es von keiner Seite Anfragen für die MotoGP-WM 2014", erzählt Kalex-Designer Alex Baumgärtel. "Es gibt keine Pläne in dieser Richtung." Dann fügte der erfolgreiche Motorradkonstrukteur augenzwinkernd an: "Derzeit."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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