Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Ducati-Werkspilot Nicky Hayden musste sich beim GP von Deutschland von Claiming-Rule-Pilot Aleix Espargaró an der Nase herumführen lassen, er wurde Neunter …– und hielt mit Ach und Krach den Pramac-Ducati-Fahrer Michele Pirro in Schach.
Werbung
Werbung
"Das war mit Gewissheit nicht das Rennen, das wir uns vorgestellt haben", stellte der MotoGP-Weltmeister von 2006 fest, der vor 85.000 Zuschauern gerade noch einen Top-Ten-Platz schaffte. "Im Warm-up lief alles tadellos, bis ich kurz vor Schluss gestürzt bin. Obwohl der Crash harmlos war, wurde der Rahmen beschädigt, und ich musste im rennen auf die Ersatzmaschine steigen. Ich hatte dieses Motorrad nicht viel verwendet, ich hatte damit nicht dasselbe Gefühl wie mit dem andern, besonders was den Grip betraf." "Zu Beginn des Rennens", fuhr Nicky fort, "ist dauernd das Hinterrad ausgebrochen, wenn ich gepusht habe. Es war ein langes, einsames Rennen. Wir müssen rausfinden, was passiert ist. Denn wir hatten eine bessere Pace als am ganzen Wochenende vorher, besonders mit den gebrauchten Reifen. Schade, mein Team verdient bessere Ergebnisse, es strengt sich vorbildlich an."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.