Marc Márquez: «Kann den Saisonstart kaum erwarten»
Weltmeister Marc Márquez war über die Absage des dritten Testabend in Katar nicht sonderlich traurig. «Die Spitze liegt enger beisammen als vor einem Jahr», meint er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Marc Márquez büsste am Sonntag 0,184 Sekunden auf die Bestzeit von Andrea Dovizioso ein. Der Weltmeister und Repsol-Honda-Werksfahrer konnte als Gesamtzweiter die Absage des dritten Testabends am Montag besser verkraften als so mancher Gegner.
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"Ducati scheint momentan einen Vorteil zu haben, aber ich bin mit unserer Performance zufrieden. Auch Yamaha liegt nicht weit hinter uns", ist sich Marc Márquez bewusst. "Momentan liegen viele Fahrer dicht beisammen, es wird spannender als letztes Jahr. Ich bin ein Jahr älter geworden, ich habe 2014 viel dazu gelernt. Mit 21 oder 22 Jahren Jahren lernst du mehr dazu, als wenn du 28 oder 29 bist. Nach den Wintertests wissen wir: Unser Motorrad ist konkurrenzfähig." "Es ist trotzdem ärgerlich, dass der letzte Abend wegen des Regens abgesagt werden musste", erklärte Marc. "Aber ich bin happy mit der Verfassung, mit der wir zum ersten Rennen antreten. Mit der Zeit wird sich zeigen, wie sich die Favoriten auf den unterschiedlichen Strecken zurechtfinden. Wir können jedenfalls eine zufriedenstellende Bilanz ziehen, was unsere Wintertests betrifft. Ich kann den Saisonstart hier in knapp zwei Wochen kaum erwarten. Das wird interessant. Denn wir hatten jetzt einen Test sehr zeitnah vor dem ersten WM-Lauf hier in Losail. Es liegen zehn Fahrer innerhalb von 0,9 Sekunden, es wird also eng zugehen beim WM-Lauf. Die Zeitunterschiede sind gering, das hat sich an den ersten zwei Tagen hier gezeigt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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