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Katar-Endergebnis: Casey Stoner deutlich voran
Casey Stoner knallte am Dienstagabend in Katar eine Bestzeit nach der anderen hin. Das Yamaha-Werksteam kam nicht an den Australier heran.
MotoGP 800 ccm
Fuhr in Katar klare Bestzeit: Casey Stoner.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Casey Stoner (23) vollendete auch den zweiten grossen MotoGP-Test der Saison (nach Sepang) als Gesamtschnellster. Seine vor 23 Uhr erzielte Bestzeit von 1:55,744 min hielt allen Angriffen stand.
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Ducati-Teammanager Livio Suppo erzählte, Stoner habe erstmals auch die neue Karbonfiber-Schwinge ausprobiert und für gut befunden. "Casey ist einige Runden damit gefahren und war zufrieden damit", liess Suppo wissen. "Natürlich ist noch nicht alles perfekt. Aber das erste Gefühlt damit war positiv. Das freut uns." Wie perfekt die Ducati Desmosedici für den 4,4 km langen Losail Circuit in Doha massgeschneidert ist, beweist der saubere fünfte Platz des kampfstarken Nicky Hayden, dem die Erleichterung anzusehen war. Er büsste nur 1,5 sec auf den Teamkollegen ein. Suzuki brachte Chris Vermeulen und Loris Capirossi auf die Ränge 4 und 6, eine deutliche Bestätigung des starken Auftritts von Malaysia. "Wir wollen 2009 konstant um Podestplätze fighten", kündigte der fast 36jährige Italiener an.
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Honda war der klare Verlierer des Katar-Tests: Um 23 Uhr lag Privatfahrer Randy de Puniet als bester RC212V-Pilot auf Rang 7 mit 1:57,401 min. Repsol-Honda-Werkspilot Andrea Dovizioso kam über 1:57,499 min und Rang 8 am Dienstag nicht hinaus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit 3,1 Sekunden Rückstand steckte Hayate-Pilot Marco Melandri die erwartete Schlappe ein – 16. und letzter Platz. Die technischen Verbesserungen gegenüber dem 2008-Modell erwiesen sich als nicht besonders weitgreifend.
Endstand am Dienstag, 3. März, 24 Uhr Ortszeit 1. Casey Stoner (Ducati) 1:55.744 (22. von 31 Runden) 2. Jorge Lorenzo (Yamaha) 1:56.733 (64. von 82) 3. Valentino Rossi (Yamaha) 1:56.972 (30. von 75) 4. Chris Vermeulen (Suzuki) 1:57.224 (70. von 70) 5. Nicky Hayden (Ducati) 1:57.225 (35. von 53) 6. Loris Capirossi (Suzuki) 1:57.253 (21. von 42) 7. Randy De Puniet (Honda) 1:57.401 (44. von 77) 8. Andrea Dovizioso (Honda) 1:57.449 (74. von 74) 9. Colin Edwards (Yamaha) 1:57.515 (22. von 46) 10. Alex De Angelis (Honda) 1:57.591 (57. von 61) 11. Toni Elias (Honda) 1:57.804 (64. von 66) 12. Mika Kallio (Ducati) 1:57.938 (28. von 54) 13. Niccolò Canepa (Ducati) 1:57.946 (16. von 50) 14. Yuki Takahashi (Honda) 1:58.412 (29. von 29) 15. James Toseland (Yamaha) 1:58.786 (35. von 51) 16. Marco Melandri (Hayate) 1:58.851 (73. von 73)
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