Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Texaner Ben Spies nützte am letzten Tag in Sepang noch zwei Sätze weicher Reifen und schaffte als bester Yamaha-Werkspilot die fünftbeste Zeit. Er fuhr 2:00,678 min und blieb damit 0,86 sec unter der Pole-Position-Zeit von Lorenzo beim Malaysia-GP 2010.
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"Ein produktiver Test", lautete die Bilanz des WM-Sechsten. "Wir haben viele Komponenten ausprobiert, es sieht alles gut aus. Natürlich dürfen wir nicht zufrieden sein, wir müssen noch weiterarbeiten. Aber der Rückstand ist nicht sehr gross. Aber wir müssen rausfinden, wie wir das Motorrad für das Qualifying schneller machen können. Jetzt freue ich mich auf ein paar tage Pause bei kühleren Temperaturen. In zweieinhalb Wochen geht es in Katar weiter." Jorge Lorenzo fühlte sich nach den drei Testtagen ziemlich müde. "Ich habe auch eine 20-Runden-Distanz hingelegt", schilderte der Weltmeister. "Wir sind sehr konstant und haben das Motorrad in gewissen Bereichen verbessert. Bei der Traktion spüre ich deutliche Fortschritte. Aber von den Rundenzeiten her müssen wir sicher noch stärker werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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