Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Red Bull-KTM-MXGP-Star Tony Cairoli ist dieser Tage ein langer Leidensweg zu Ende gegangen. Der 34 Jahre alte Italiener bekam nach seiner schweren Schulterverletzung vom GP in Kegums Mitte Juni und danach fälliger Operation endlich grünes Licht für ein erstes rennmässiges Training auf dem Motocross-Motorrad. Schauplatz dieses privaten Shakedowns war die Piste von Santa Marinella westlich der italienischen Hauptstadt Rom.
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Interessant: Cairoli saß dabei nicht auf seiner angestammten 450er-Viertalt-KTM, sondern auf einem 250er-Zweitakter. Am Tag vor seinem erste Run zeigte "TC222" ein Spaß-Video, bei dem er auf einem Enduro-Motorrad, ausgerüstet lediglich mit Sonnenbrille, einem schwarzen Jet-Helm und Trainingsklamotten, im Fahrstil einen Hobby-Fahrer imitierte. Cairoli, der Ende September erstmals Vater eines Sohnes (Chase Ben) wurde, sitzt zwar schon seit einiger Zeit wieder auf dem Motorrad, begnügte sich aber in den vergangenen Wochen lediglich mit Enduro-Einheiten ohne Sprünge und Wellen auf den Pfaden rund um seine Wahlheimat Rom. "Meine Schulter ist jetzt endlich auf einem guten Niveau und ich kann nun wieder mit einem ernsthaften Training beginnen", schilderte der neunfache Weltmeister, der nun auch wieder im Gym mit stärker Belastung die Schulter strapazieren kann.
Übrigens: Cairolis Uhrensponsor Breitling hat ein aufregendes Image-Video veröffentlich. Darin zu sehen sind neben Cairoli auch Ski-Ass Federica "Fede" Brignone und Radstar Vincenzo Nibali.
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Schauplatz des Filmes war das Areal rund um den berühmten Vulkan Aetna in der Nähe der Stadt Catania. Alle drei Sportstars waren auf dem dortigen Terrain mit ihren Arbeitsgeräten unterwegs.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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