Antonio Cairoli bereitet sich derzeit intensiv auf den Saisonstart der MX1-WM Anfang April vor. Klares Ziel des Italieners ist die Verteidigung seines WM-Titels.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie war dein Winter? Was hast du gemacht in der langen Pause?
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Ich habe Zeit mit meinen Freunden aus der MotoGP-Szene verbracht. Ich war zum Beispiel mit Valentino Rossi auf seiner Ranch. Wir sind dort mit dem Motocross-Bike herumgefahren und hatten viel Spass. Ausserdem habe ich gemeinsam mit Andrea Dovizioso beim Rally Car Race bei der Moto-Show teilgenommen. Es war eine grossartige Erfahrung in einem professionellen Rallye-Auto von Citroen zu fahren. Weihnachten habe ich zusammen mit meiner Familie, meiner Freundin Jill und deren Familie auf Sizilien verbracht. Und an Silvester war ich mit meinem guten Kumpel Marco Melandri Enduro fahren mit anschliessender Party in Rom. Was waren deine Forsätze fürs neue Jahr?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ich habe mich für die 350-ccm-Maschine entschieden. Das Bike ist perfekt für mich und funktioniert gut auf den GP-Strecken. Ich bin mir aber sicher, dass, falls ich an der US-Motocross-Meisterschaft teilnehmen werde, ich die 450er-Maschine nehmen würde.
Ein Jahr älter, ein Jahr weiser? Definitiv weiser!
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Was war der bewegendste Moment in der 2011er-Saison und warum? Der Sieg beim GP in Valkenswaard nach meiner Knieverletzung. Nach dem Rennen in Bulgarien war ich Neunter in der WM-Wertung und kam ohne Training nach Valkenswaard. Danach ging es dann immer weiter bergauf bis hin zum WM-Titel. Was hat dich dazu gebracht, das Star-Cross in Mantua zu fahren? Ist es eine bessere Saisonvorbereitung als das Rennen in Valence? Letztlich habe ich mich für Mantua entschieden, weil ich vor heimischem, italienischem Publikum fahren wollte.
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Im Kalender kommen Rennen in Russland und Mexiko dazu. Freust du dich darauf? Warst du schon einmal dort? Ja, ich freue mich. Ich liebe es zu reisen und andere Länder kennenzulernen. Ich schaue mir auch nicht nur die Rennstrecke, das Fahrerlager und das Hotel an, sondern versuche auch andere Dinge in dem jeweiligen Land zu sehen. In Russland war ich schon einmal bei einem GP. Mexiko ist Neuland für mich.
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