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Luca Bauers Ziel für Inzell: Fahrt auf das Podium
Weniger als ein Schullineal trennte Luca Bauer von seinem ersten internationalen Titel. Im packenden EM-Finale von Sanok (PL) unterlag er dem Tschechen Lukas Hutla nur knapp.
Weniger als ein Schullineal trennte Luca Bauer von seinem ersten internationalen Titel. Im packenden EM-Finale von Sanok (PL) unterlag er dem Tschechen Lukas Hutla nur knapp.
Luca Bauer war bester Deutscher bei der Eisspeedway-EM in Sanok (PL). Er wurde Vize-Europameister hinter dem Tschechen Lukas Hutla. Max Niedermaier beendete das Finale auf Platz 4, sein Cousin Maximilian hatte Sturzpech.
Der Tscheche Lukas Hutla gewann im polnischen Sanok die Eisspeedway-Europameisterschaft. Zweiter wurde Luca Bauer (D) vor dem dem Finnen Max Koivula.
Noch nie war ein Tscheche Eisspeedway-Europameister. Am Samstag ab 16 Uhr könnte sich das im polnischen Sanok mit Lukas Hutla ändern. Fünf Deutschsprachige wollen das verhindern.
Das Fahrerfeld für die Eisspeedway-EM 2025 steht. Der Wettbewerb wird zum vierten Mal nacheinander im ostpolnischen Sanok ausgetragen, dieses Mal aber nur an einem Tag, am 8. März.
Dreimal Eisspeedway-Europameister, Vizeweltmeister war er auch bereits: Für Franky Zorn gibt es im diesjährigen Mini-Grand-Prix in Inzell und Heerenveen nur ein Ziel zu erreichen.
Der Finne ist der Shootingstar der internationalen Eisspeedwayszene: Heikki Huusko, 30 Jahre aus Jyväskylä, fährt erst das zweite Jahr auf dem Eis und qualifizierte sich auf Anhieb für den Grand Prix.
Der 53-jährige Österreicher Franky Zorn schrieb am Sonntag Bahnsportgeschichte: In Polen gewann er als erster Fahrer zum dritten Mal den Eisspeedway-EM-Titel, in seiner 31. Saison und zum dritten Mal in Sanok.
Sehr ausgeglichen lief der erste Tag der Eisspeedway-Europameisterschaft im polnischen Sanok am Samstag bei warmer Witterung auf Softeis. Wer die Gewinner und Verlierer sind.
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