Weiter zum Inhalt
Abo
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
  1. Start
  2. /
  3. Eisspeedway
  4. /
  5. Eisspeedway-EM
  6. /
  7. News
Werbung
Eisspeedway-EM in Sanok mit sechs Deutschsprachigen
Das Fahrerfeld für die Eisspeedway-EM 2025 steht. Der Wettbewerb wird zum vierten Mal nacheinander im ostpolnischen Sanok ausgetragen, dieses Mal aber nur an einem Tag, am 8. März.
Eisspeedway-EM
Titelverteidiger Franz Zorn
Im Artikel erwähnt



Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Bei der derzeitigen Verfassung des Eisspeedwaysports (russische Fahrer sind suspendiert) kann es nicht wundern, dass die Startaufstellung für die EM beinahe mit dem Line-up für die vier Grand Prix identisch ist. Fahrer aus acht Nationen wurden von der FIM Europe nominiert, wenig überraschend führt Deutschland die Liste mit vier Teilnehmern an: zweimal Maximilian Niedermaier (die beiden Cousins) wurden vom DMSB gemeldet. Dazu kommt Luca Bauer, der seit Jahren mit italienischer Lizenz fährt. Die deutsche Nummer 4 ist Oldie Reinhard Greisel, der den zweiten Reserveplatz erhielt und sich diesen durch seine bisherigen Saisonleistungen redlich verdient hat.
Werbung
Werbung
Bauer und Vizeweltmeister Max Niedermaier zählen zu den Favoriten, aber zum Kreis der Topfahrer gehören minimal sieben der 16 Fixstarter: Der Tscheche Lukas Hutla wird nach seinen Siegen in Örnsköldsvik, St. Johann und letzten Samstag in Hammer am See als Titelkandidat gehandelt. Dazu kommen der Schwede Jimmy Olsen, der Finne Max Koivula und dessen Landsmann, der 58-jährige Aki Ala-Riihimäki. Nicht zu vergessen der Titelverteidiger: Franky Zorn könnte in Sanok seinen vierten EM-Titel hinzufügen, den dritten nacheinander, und alle hat der Saalfeldener in Sanok gewonnen! Wäre da nicht seine Verletzung in Strömsund Anfang Januar gewesen, nach der er sieben Wochen nicht mehr auf dem Motorrad sitzen konnte. Doch letzten Samstag glänzte der zweifache Vizeweltmeister bei seinem Comeback in Hammer mit Platz 2 hinter Hutla. Ob er mit dem großen Trainingsrückstand in Sanok noch einmal um Gold kämpfen kann, lässt der 54-jährige Red-Bull-Pilot offen, aber er hat sich auf sein Comeback fokussiert: "Das Ziel muss da sein. Wenn du kein Ziel hast, hast du keine Anspannung, keine Körperspannung. Du musst ein Ziel haben, und deshalb ist es das Ziel." Würde Zorn in Sanok siegen, könnte er Geschichte schreiben: Nie zuvor hat ein Fahrer vier Europameisterschaften gewonnen. Startliste Eisspeedway-EM Sanok (PL):
Werbung
Werbung
1. Jo Saetre (Norwegen) 2. Lukas Hutla (Tschechien) 3. Aki Ala-Riihimäki (Finnland) 4. Jimmy Olsen (Schweden) 5. Franz Zorn (Österreich) 6. Luca Bauer (Deutschland) 7. Sebastian Reitsma (Niederlande) 8. Andrej Divis (Tschechien) 9. Max Niedermaier (Deutschland) 10. Max Koivula (Finnland) 11. Jimmy Hörnell (Schweden) 12. Michal Knapp (Polen) 13. Jasper Iwema (Niederlande) 14. Maximilian Niedermaier (Deutschland) 15. Niek Schaap (Niederlande) 16. Josef Kreuzberger (Österreich) Reserve 17. Lukas Hromadka (Tschechien) 18. Reinhard Greisel (Deutschland)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Schon gesehen?
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Weiterlesen

Themen
  • Eisspeedway-EM
    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz
    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.
    Berichte & Analysen
    Redaktion
    Serien