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Eisspeedway 2026: Der Winterfahrplan in Schweden
Der Großteil der Eisspeedwaysaison 2026 wird sich auch im kommenden Winter in Schweden abspielen, wo auf Natureis im Januar und Februar Rennen geplant sind.
Der Großteil der Eisspeedwaysaison 2026 wird sich auch im kommenden Winter in Schweden abspielen, wo auf Natureis im Januar und Februar Rennen geplant sind.
Auch im kommenden Winter wird in Schweden wieder der Eisspeedway-Supercup ausgetragen. Wie die Planungen beim deutschen Inn-Isar-Racing-Team aussehen, verrät Teamchef Christian Platzer.
In der Eisspeedwaysaison 2026 wird erstmals seit 2020 wieder ein Mannschaftschampion gekürt. Um das zu ermöglichen, wird die Einzelweltmeisterschaft geschrumpft.
Im vergangenen Winter verzichtete Markus Jell aufgrund privater und beruflicher Projekte auf die komplette Eisspeedway-Saison. SPEEDWEEK.com erkundigte sich, ob er zurückkommen wird.
Günther Bauer reiste nach Russland, um seinem tödlich verunglückten Freund Nikolai Krasnikov die letzte Ehre zu erweisen. SPEEDWEEK.com erinnert an besondere Momente mit dem besten Eisspeedway-Fahrer.
Im Rahmen des letzten Events zur Eisspeedway-WM bot sich SPEEDWEEK.com die Möglichkeit, mit FIM-Bahnsport-Chef Armando Castagna zu sprechen. Was er zu den Entwicklungen der vergangenen Jahre sagt.
Melwin Björklin war die Überraschung beim Eisspeedwayrennen um den Roelof-Thijs-Pokal in Heerenveen. Der Schwede kämpfte sich durchs Feld zum Maximum, ehe er im Finale stürzte. SPEEDWEEK.com sprach mit ihm.
In Heerenveen sahen wir zum zweiten Mal den englischen Grasbahnspezialisten Paul Cooper in einem Eisspeedwayrennen, mit neun Punkten schlug sich der 42-Jährige beachtlich.
Wie im Vorjahr belegten beim Roelof-Thijs-Pokal in Heerenveen zwei Niederländer die beiden vorderen Plätze und gaben dem heimischen Eisspeedway-Publikum am Freitagabend viel Grund zum Jubeln.
Thema der Woche
Es kam ganz anders: Die verrückte MotoGP-Saison 2025
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.