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Wechselland: Kris Rosenberger schafft noch Platz 5
Beim vierten Lauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft schafft Kris Rosenberger nach seinem Reifenpech noch den fünften Endplatz.
ORM
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War es kurz nach dem Start der Rallye, dass Kris Rosenberger durch einen Reifenschaden auf den 32. Platz zurückfiel, so sah sich gegen Ende der Rallye der VW-Pilot mit drei zusätzlichen Überraschungen konfrontiert: Einerseits durch einen langsam vorausfahrenden Mitbewerber, andererseits kostete ein lockerer Auspuffkrümmer abermals einen Platz in der Gesamtwertung.
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Die längste Sonderprüfung bestritt das Team dadurch mit einem Leistungsmanko von rund 50 PS. Glücklich verlief die dritte Überraschung: Der Porsche-Pilot Johannes Huber drehte sich unmittelbar vor Kris Rosenberger auf dem Rundkurs. Bei Fullspeed konnte nur die sensationelle Reaktionszeit des VW-Piloten einen schweren Unfall verhindern. Kris Rosenberger: "In die Hände spucken war bei dieser Rallye mehrmals angesagt., doch von Herausforderungen lebt der Sport. Gratulieren darf ich dem Sieger Raimund Baumschlager, dem Zweitplatzierten Beppo Harrach und natürlich auch meinem Geburtstagsjägermeister Gerwald Grössing. Erwähnen darf ich noch die schnelle Schlussphase des Lokalmatadors Willi Stengg, dessen Leistung meine Hoffnungen auf Platz 4 zunichte machte."
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